Akustiklösungen von BUBLITZ.

Wirkungsvoll die Raumakustik verbessern. Akustikpaneele und Akustikbilder bringen Sie zum Ziel: optimale Nachhallzeiten, weniger Lärm und stressfreie Mitarbeiter. Sagen Sie der schlechten Akustik den Kampf an. Schon wenige Maßnahmen genügen um ein hörbares Ergebnis zu erzielen.

Suchen Sie eine effiziente Lösung um die Lautstärke in ihren Arbeitsräumen so angenehm wie möglich zu gestalten?

Eine gute Büroakustik ist heutzutage wichtiger denn je um effizient im Büro arbeiten zu können.

Ein schlechter Klang durch laute Arbeitsgeräusche und Gespräche (und deren Schall) führt zu negativen Konsequenzen wie: Konzentrationsschwäche, Ablenkungen, schlechtere Arbeitsergebnisse, langsamere Fortschritte, Defizite, Fehler und Demotivation um nur ein paar Punkte zu nennen.

Die physikalische Akustik bezeichnet die Lehre von Schall, Tönen und deren Wellen und Ausbreitung in Räumen. Geräusche werden durch Schallwellen zum Ohr transportiert. Eine schlechte Akustik in Räumen wie Büros heißt, dass die Geräusche sehr laut mit keiner oder nur geringer Dämpfung übertragen werden. Das Ohr ist das wichtigste Sinnesorgan des Menschen und lässt niemals seine Dienste ruhen wie etwa z. B. die Augen, wenn wir schlafen.

Ein Sinnesorgan reagiert immer nach dem gleichen Prinzip: Reiz – Bewertung – Empfindung (Reaktion) Beispiel: Ein Arbeitnehmer wird durch das Klingeln des Telefons am benachbarten Arbeitsplatz gestört. Das Klingeln stellt den Reiz dar, die Bewertung erfolgt durch die Feststellung, dass es das Telefon des Kollegen ist und die Reaktion könnte die sein, dass der Arbeitnehmer entweder genervt ist oder versucht das Klingeln zu ignorieren. Aber in jedem Fall hat eine Ablenkung von der eigentlichen eigenen Arbeit stattgefunden.

Eine gute Akustik ist daher unabkömmlich um ein erfolgreiches und angenehmes Arbeiten zu gewährleisten.

Optimierung der Raumakustik: So verbessern Sie die Arbeitsatmosphäre und steigern die Produktivität

In Zeiten, in denen offene Bürokonzepte und flexible Arbeitsplätze immer beliebter werden, rückt die Raumakustik zunehmend in den Fokus. Eine gute Akustik trägt maßgeblich zur Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter bei. Doch wie lässt sich die Raumakustik optimieren und welche Aspekte gilt es dabei zu beachten?

  1. Bauakustik und Nachhallzeit

Die Nachhallzeit ist ein zentraler Faktor, um die akustische Qualität eines Raumes zu beurteilen. Sie gibt an, wie lange ein Schallereignis nach seinem Ende benötigt, um in einem Raum nicht mehr hörbar zu sein. Ziel ist es, die Nachhallzeit so zu optimieren, dass eine angenehme Hörsamkeit gewährleistet ist, also die Sprachverständlichkeit im Raum optimal ist.

  1. Psychoakustische Kriterien und Schallpegel

Die Wahrnehmung von Geräuschen als Lärm hängt nicht nur von physikalisch messbaren Größen wie dem Schalldruckpegel ab, sondern auch von psychoakustischen Kriterien. Der Schallpegel wird in Dezibel (dB) ausgedrückt und reicht von 0 dB, der Schwelle der menschlichen Hörwahrnehmung, bis etwa 140 dB, der Lautstärke eines startenden Flugzeugs.

  1. Schallschutz und Raumgestaltung

Um die Schallausbreitung in einem Raum zu reduzieren oder zu verhindern, können Schallschirme oder andere Hindernisse eingesetzt werden. Eine Neugestaltung des Raumes kann ebenfalls zur Verbesserung der Akustik beitragen. Hierzu zählen etwa leise Tastaturen, Mauspads oder passende Gleiter unter den Stühlen.

  1. Akustikmaterialien und Raumtrenner

Der Einsatz von Vlies oder Basotect sowie speziellen Akustikbildern mit individuellen Motiven kann die Raumakustik ebenfalls optimieren. Solche Akustikbilder können über einen Konfigurator oder mit Standardmaßen angeboten werden.

  1. Raumbezogene Präsentation von Akustikbildern

Eine Möglichkeit, Akustikbilder zu präsentieren, besteht darin, sie in unterschiedlichen Raumkontexten zu zeigen, wie etwa in Lounges oder Kantinenbereichen. Dabei können thematisch passende Motive verwendet werden.

Fazit: Die Optimierung der Raumakustik trägt entscheidend zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und zur Steigerung der Produktivität bei. Durch den Einsatz von Schallschutzmaßnahmen, einer durchdachten Raumgestaltung und speziellen Akustikmaterialien lässt sich die Hörsamkeit und Sprachverständlichkeit in Büros und anderen Arbeitsumgebungen nachhaltig verbessern.

Akustiklösung für Ihr Büro effizient arbeiten

Durch den immer weiter schreitenden Einsatz von Techniken wie Drucker, Scanner, Fax, Telefon und Co. und Digitalisierung, ist auch zwangsläufig der Geräuschpegel in Büros drastisch angestiegen. Ebenso trägt die Tatsache, dass immer mehr Wände herausgenommen werden, um die Kommunikation und Offenheit zu steigern, nicht unbedingt zu einem gesteigerten Leistungsvermögen bei, da sich dadurch die allgemeine Lautstärke erhöht.

Leider werden bei solchen Maßnahmen die Arbeitsatmosphäre, der Arbeitsplatz und der Mensch bzw. sein Gehör oftmals nicht berücksichtigt.

Lange Zeit fand auch die Gebäudeakustik keine große Bedeutung bei der Bauweise, sodass viele Büro Gebäude eher eine Verstärkung des Geräuschpegels als eine Dämpfung herbeiführen. Das liegt zum großen Teil daran, dass als Baumaterialien Glas, Beton und glatte Kunststoffflächen benutzt wurden. Aus diesem Grund werden Akustiklösungen gebraucht.

Einen Austausch der schallharten Materialien ist oftmals erst gar nicht möglich oder zu kostenintensiv. Daher muss man überlegen, wie man eine Schalldämpfung ohne bauliche Maßnahmen durchführen kann beispielsweise durch schalldämpfende Möbel, Paneelen, Raumteiler etc.
Wir bieten hier Akustiklösungen z. B. durch Akustikpaneele, Deckensegel, Akustikplatten und Schallabsorber.

Der akustische Fingerabdruck Ihres Raumes

Als Akustikberater sind wir fasziniert von der Tatsache, dass jeder Raum eine einzigartige akustische Signatur hat, die von vielen Faktoren wie Größe, Form, verwendeten Materialien und Einrichtung abhängt. Unser Ziel ist es, den akustischen Fingerabdruck Ihres Raumes zu erfassen und zu bewerten, um die beste Lösung für Sie zu finden. Egal ob Sie Ihre Arbeitsplätze, eine Kantine oder einen Konferenzraum optimieren wollen, wir arbeiten mit Ihnen zusammen, um sicherzustellen, dass Ihr Raum optimal klingt und Sie das bestmögliche Hörerlebnis haben. Mit unserer Expertise und Erfahrung können Sie sicher sein, dass wir eine maßgeschneiderte Lösung für Sie finden werden, die Sie begeistern wird.

Schallausbreitung: die gedachte Kugel

Schall breitet sich in einem Raum grundsätzlich kugelförmig aus, das bedeutet, dass sich die Schallwellen von der Schallquelle aus in alle Richtungen gleichmäßig ausdehnen. Dabei ist zu beachten, dass die Schallintensität mit zunehmendem Abstand von der Schallquelle abnimmt. Bei der Ausbreitung des Schalls kommt es häufig zu einer Brechung an Kanten, zum Beispiel an Wänden oder Möbeln. Hierbei gilt der Merksatz „Eintrittswinkel gleich Austrittswinkel“, der besagt, dass der Winkel, unter dem die Schallwelle auf eine Kante trifft, dem Winkel entspricht, unter dem sie nach der Brechung von der Kante weggeleitet wird. Diese Eigenschaft der Schallausbreitung ist von besonderer Bedeutung für die akustische Gestaltung von Räumen und die Platzierung von schallabsorbierenden Materialien, um eine optimale Raumakustik zu erreichen.

Schall breitet sich immer kugelförmig aus

Auralisation von Büroräumen

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) beschäftigt sich mit dem Thema Lärm am Arbeitsplatz und setzt sich für den Schutz der Mitarbeiter ein. Eine der Methoden, die die BAuA zur Beurteilung der akustischen Situation am Arbeitsplatz verwendet, ist die Auralisation. Bei dieser Technik werden akustische Simulationen erstellt, die die raumakustischen Verhältnisse realistisch wiedergeben. Dadurch können Arbeitgeber und Arbeitnehmer das Hörerlebnis in verschiedenen Szenarien und unter Berücksichtigung von Lärmquellen nachvollziehen. Mithilfe der Auralisation ist es möglich, bereits in der Planungsphase einer Arbeitsumgebung mögliche Probleme zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Lärmreduktion einzuleiten.

Mehr Infos: BAUA – Die Lärmbelastung am Büroarbeitsplatz schon in der Planungsphase simulieren

Die VDI 2569 Richtlinie – Schallschutz und akustische Gestaltung in Büros

Die VDI-Richtlinie 2569 ist eine technische Regel, die sich mit der Raumakustik in Büro- und Kommunikationsräumen beschäftigt. Sie wurde vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) herausgegeben und bietet Planern, Architekten und Betreibern von Bürogebäuden eine praxisnahe Orientierungshilfe zur Gestaltung der Raumakustik. Die Richtlinie legt Anforderungen an die Nachhallzeit, die Schalldämmung zwischen Räumen sowie den Schallschutz gegen Außenlärm fest. Sie gibt zudem Empfehlungen zur akustischen Gestaltung von Räumen, um eine gute Sprachverständlichkeit und Kommunikationsqualität zu gewährleisten. Durch die Anwendung der VDI 2569 können Unternehmen die akustische Qualität ihrer Arbeitsumgebungen verbessern, die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter erhöhen und somit einen positiven Einfluss auf das allgemeine Arbeitsklima nehmen.

Umfrageergebnisse zeigen: Akustikprobleme beeinträchtigen Office-Worker

Laut einer kürzlich von OFFICE ROXX durchgeführten Umfrage leiden viele Büroangestellte unter akustischen Störungen in Büros und im Homeoffice. Von den 428 Teilnehmenden gaben 31 Prozent an, sich durch Geräusche stark behindert zu fühlen, während 51 Prozent diese als mittelmäßig störend empfinden. Im Homeoffice fühlen sich hingegen weniger Menschen stark von Geräuschen abgelenkt.

Die größten akustischen Störungen in Büros sind längere Besprechungen (66 Prozent), gefolgt von Telefonaten (54 Prozent) und Gesprächen unter Kollegen (39 Prozent). Lärm verursacht Stress und kann zu Konzentrationsstörungen (51 Prozent) und Kopfschmerzen (32 Prozent) führen.

Um die Arbeitsleistung zu verbessern, sollten Unternehmen ausreichend Platz für konzentrierte Einzelarbeit bereitstellen, doch nur 30 Prozent der Befragten verfügen über solche Rückzugsorte. Daher greifen immer mehr Menschen (55 Prozent) auf Kopfhörer zurück, um ungestört arbeiten zu können.

Maßnahmen zur Reduzierung von Lärm in Büros umfassen Teppichböden (28 Prozent), schallabsorbierende Trennwände (25 Prozent), Decken- (neun Prozent) und Wandabsorber (fünf Prozent), Vorhänge (sechs Prozent) und spezielle Möbeloberflächen (vier Prozent). Weitere Informationen zur Umfrage finden Sie auf OFFICE-ROXX.DE.

Was können wir heute für Sie tun?

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Es hallt bei uns so, was kann ich tun?

Bringen Sie mehr Absorber in Ihrem Raum. Senden Sie uns den Grundriss – wir erstellen Ihnen einige Lösungsvorschläge – kostenfrei.

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Mein Kollege telefoniert so laut, was wäre die beste Maßnahme?

Den Kollegen abschaffen. Im Ernst? Unterbinden Sie den Direktschall. Fragen Sie uns an…

Kann uns da nicht mal jemand professionell vor Ort beraten?

Ja, das geht. Einfach anrufen, und Termin vereinbaren! Der Termin kostet 95,00 EUR zzgl. MwSt.

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Erleben Sie Effekte, die deutlich spürbar sind!

Im Büro sind eine Vielzahl technischer Geräte im Einsatz und die Mitarbeiter telefonieren oder sprechen miteinander. Diese ständige Geräuschkulisse beeinträchtigt ein konzentriertes Arbeiten. Und eine permanente Geräuschkulisse am Arbeitsplatz beeinträchtigt das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit.

Nach einer Studie des Fraunhofer Institutes lässt sich in Büros beispielsweise durch Schaffung einer adäquaten Raumakustik eine Leistungssteigerung der Mitarbeiter von bis zu 30% nachweisen. Zeit endlich etwas dafür zu tun, dass es Ihren Mitarbeitern besser geht.

Sehen Sie unten rechts im Bild den grauen Kubus? Ja, das ist ein akustisches Element. Und sieht dazu auch noch stilvoll aus. Unterschiedliche Farben sind kein Problem. Flexibler geht es fast nicht. Und richtig schwer sind die Akustik-Pylonen auch nicht.

Tipp Nr. 1: Noch nicht in Akustik & Absorber investieren!

Jabra Headset binaural für Akustikoptimierung
Sehen wir da ein großes Fragezeichen in Ihrem Gesicht? Warum rät ein Verkäufer von Akustikmaterialien Ihnen gerade NICHT in das Thema zu investieren? Weil Sie mit einer anderen Maßnahme wesentlich mehr erreichen!

Denn Lautstärke steigert sich langsam. Sie kennen das von der privaten Party. Am Anfang sind alle in Normal-Lautstärke unterwegs. Aber schon nach kurzer Zeit wird es immer lauter und lauter. Jeder muss selbst etwas lauter sprechen, um sich noch zu verständigen. Bis jemand sprichwörtlich mit der Hand auf den Tisch haut, und ruft: „Hey Leute, nicht so laut!“.

Einen ähnlichen Effekt gibt es im Büro. Wenn monaurale Headsets genutzt werden (oder klassische Telefonhörer). Das andere Ohr hört immer auch allen anderen zu. Die erste sinnvolle Maßnahme ist daher die Umstellung auf binaurale Headsets. Bei einer Marktrecherche haben wir das Evolve 75 von Jabra* als sinnvolles Headset entdeckt. Es bietet Ruhe (Noise Canceling) und zeigt über einen roten Ring an, wenn gerade gesprochen wird. Sehr sinnvoll!

Alternative für Akustikpaneele - mobile Akustikelemente
Mobiles Akustikelelement für Büros mit vielen Glasflächen

Was passiert akustisch in Räumen mit Kühldecken und Glaswänden?

Wenn Räume überwiegend aus Glaswänden bestehen, hallt es besonders kräftig. Kommt zusätzlich noch eine betonkernaktivierte Kühldecke zum Einsatz scheiden auch Deckenpaneele aus, die in die Decke gebohrt werden. Hier können unsere mobilen Akustikelemente / Akustikpylonen eine Lösung sein.

Die Elemente kommen überall dort zum Einsatz, wo Wände oder Decken nicht mit Akustikpaneelen oder Akustikbildern ausgerüstet werden können. Unter anderem auch in denkmalgeschützten Häusern.

Die Elemente sind in verschiedenen Höhen und Farben erhältlich und beiseitigen den Nachhall zuverlässig. Als dekoratives Element wirken sie monolithisch und fügen sich gut in jede Raumstruktur ein. 

Auf Grund der Mobilität kann auf geänderte Raumnutzungen flexibel reagiert werden. Sie werden einfach in einen anderen Raum getragen – völlig ohne Montageaufwand!

Häufig gestellte Fragen

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Haben Sie ebenfalls Fragen? Senden Sie uns diese gerne zu. Wir beantworten Sie schnell.

Was bedeutet "Schalldämpfung " physikalisch?

Unter Schalldämpfung versteht man die Absorption von Luftschall, um die Schallausbreitung zu begrenzen. Dies gelingt besonders gut mit porösen Materialien, die eine große Oberfläche aufweisen. Durch den Einsatz gezielter Maßnahmen kann so die Raumakustik verbessert werden.

Wie kann man denn den notwendigen Bedarf an Akustikmaterial ermitteln?

Das geht im Grunde ganz einfach. Natürlich kann diese „Daumenrechnung“ keine Fachberatung und Beurteilung des Raumes ersetzen.

Nehmen Sie die Grundfläche des Raumes und multiplizieren Sie diese mit 0,25. Bei einer Raumgröße von z.B. 50 m² benötigen Sie ca. 10-15 m² äquivalente Absorbtionsfläche um die Nachhallzeit im Raum auf angenehme 0,5 Sekunden zu reduzieren.

Rechnen Sie bitte für eine Budgetermittlung pauschal mit einem Investitionsvolumen von etwa 400,00 EUR zzgl. MwSt. pro Quadratmeter Absorbtionsfläche. In unserem Beispiel sind also ca. 4.000 bis 6.000 EUR zzgl. MwSt. notwendig, wenn überhaupt nichts Absorbierendes im Raum vorhanden ist.

Ein Teil der Absorbtionsfläche sollte – um den Direktschall zu reduzieren – unbedingt zwischen den Arbeitsplätzen oder Sitzplätzen aufgebaut werden. Ohne visuelle Trennung kann eine Reduzierung des Sprachschalls physisch nicht funktionieren.

Es gibt allerdings auch transparente Systeme, die zwar etwas schlechtere Absorbtionswerte haben, aber dafür den Durchblick erlauben. Lassen Sie sich von uns umfassend beraten.

Wo entstehen Geräuschbelästigungen?

Unnötige Geräuschbelästigung durch mangelhafte Schallabsorption im Objekt ist überaus häufig – und spart keinen Lebens- oder Arbeitsbereich aus. Vom Krankenhausflur bis zum Speisesaal, in Restaurants und Büroräumen, in Klassenzimmern, Arztpraxen, Hörsälen und Wartezonen, Bürgerhäusern, Hotelfoyers und selbst Theatern – überall können sich Schallwellen nahezu ungestört verbreiten.

Dabei können die Geräuschquellen sehr unterschiedlich sein. So stehen in medizinischen Bereichen wie Kliniken oder Behandlungsräumen in Praxen Geräuschbelästigungen durch Trittschall im Vordergrund, da glatte Böden unter hygienischen Aspekten unumgänglich sind.

In Schulen und Universitäten dagegen stellt der Nachhall von Sprache ein großes akustisches Problem dar: In den Klassenräumen bzw. Hörsälen wird aufgrund der Raumgöße mit hoher Lautstärke gesprochen. Bei zu geringer Absorption des Schalls entsteht ein zu langer Nachhall, der die Sprachverständlichkeit vermindert und zwangsläufig wieder mit einer erhöhten Sprechlautstärke kompensiert werden muss.

Auch in Speisesälen von Pflegeeinrichtungen und Altersheimen dominieren glatte Oberflächen, die zu „halligen“ Räumen führen. Beton, Glas, Putz und Parkett absorbieren nahezu keinen Schall.

Sandra Zeußel-Holzbach

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Sandra Zeußel-Holzbach
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