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Akustiktürme

Oft hören wir z.B. in Youtube-Videos oder Telefongesprächen einen enormen Hall im Hintergrund. Selbst bei Profis wie z.B. Dirk Kreuter gibt es Momente, wo es sehr stark nachhallt, dass wir uns kaum auf die Inhalte konzentrieren können. Manchmal haben wir schon überlegt, ihm einfach ein oder zwei Akustiktürme per Paketdienst nach Düsseldorf oder Dubai zu senden. Denn das Zuhören ist so extrem anstrengend. 

So beseitigen Sie den Hall während der Aufnahme in Ihrem Youtube-Video! 

Das Thema ist relativ einfach in den Griff zu bekommen. Sie brauchen dafür einfach genügend äquivalente Absorbtionsfläche im Raum (was genau das genau ist, erkläre ich hier: Akustiklösungen). Das können Sie natürlich mit dicken Akustikbildern oder Akustikpaneelen an der Wand schaffen. Oder hängen diese Akustikplatten unter die Decke. Sieht übrigens ganz stylish aus, wenn Sie es geschickt machen. 

Viel besser sind allerdings (wenn es flexibel bleiben soll) die sogenannten Akustiksäulen oder Akustiktürme. Sie haben nur Glaswände und die Decke ist auch noch eine Kühldecke in die sie nicht bohren dürfen? Auch dann sind die Türme die beste Lösung.

Nun finden Sie wie immer eine ganze Menge davon im Internet, von günstig bis teuer. Doch wo unterscheiden sich diese Türme überhaupt voneinander? 

Generell gilt: diese Elemente werden einfach in den Raumecken positioniert und nehmen dem Raum den Nachhall. Wir berechnen gerne für Sie, wie viele Akustiktürme Sie für Ihre Raumgröße benötigen. Das klären wir am Besten in einem kurzen Gespräch. Denn ich weiß nicht, ob es Ihnen auf den Preis ankommt. Oder auf die Optik. Und da gibt es teilweise gravierende Unterschiede. 

 

Zeigt alle 3 Ergebnisse

Hinweis: wir sprachen oben von “nicht bohren” in Kühldecken. Prüfen Sie mal, ob sie vielleicht “kleben” dürfen. Es gibt mittlerweile schon tolle Deckenabsorber, die man kleben und dann magnetisch befestigen kann. 

Aber wichtig ist, dass die Funktion der Kühldecke nicht beeinträchtigt wird. Dazu könnte man vielleicht vertikale Baffel einsetzen. Doch das sollten wir dann wirklich einmal persönlich in einem Beratungsgespräch klären.